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Wie lange ist meine aktuelle Schufa-Auskunft gültig?

Schufa Auskunft GültigkeitDass die Ergebnisse der Prüfung der Kreditwürdigkeit in vielen alltäglichen Zusammenhängen weitreichende Folgen haben kann, ist den meisten Verbrauchern aufgrund der regelmäßigen Berichterstattung über die Schufa und andere Auskunfteien bekannt. Schwieriger hingegen wird es, wenn Umfragen ausloten, wie viel Bürgerinnen und Bürger über Ursachen (negativer) Schufa-Einträge und deren Konsequenzen im Alltag tatsächlich wissen. Noch überschaubarer fällt das Wissen aus, wenn es um darum geht, wie lange die aktuelle Schufa-Auskunft gültig ist und wann Einträge aus dem Register der Wiesbadener Auskunftei entfernt werden müssen. Dieses Defizit kann sich nicht nur auf die Wohnungssuche, sondern ebenso auf Verträge mit Dienstleistern wie Banken, Versicherungen, Stromversorgern und anderen Empfängern von Bonitäts-Informationen auswirken.

Um besser mit den Folgen der Schufa-Auskunft umgehen zu können, fassen unsere Experten in den folgenden Abschnitten stellvertretend am Beispiel der Schufa-Auskunft für den gesamten Sektor der Auskunfteien für die wesentlichen Details zur Gültigkeit von Vermerken im Register der Schufa zusammen.

Verbrauchern fehlt oft das Wissen zur Bedeutung einer aktuellen Schufa-Auskunft

Ein Aspekt ist hierbei offensichtlich. Wenngleich Auskunfteien durch die Digitalisierung ihrer Dokumentation viele Fehlerquellen schrittweise beheben konnten, sind fehlerhafte oder zu lang gelistete Einträge laut Erfahrungen vieler Betroffener wie gehabt keine Seltenheit. Der Gesetzgeber schreibt seinerseits zwar regelmäßige Löschungen nicht länger korrekter Verweise vor. Doch nicht übermitteln Verursacher von Einträgen der Schufa Nachrichten inzwischen beglichener Schulden wie etwa im Falle eines Kredits. Schon deshalb sollten vor allem Verbraucher ihr Recht der sogenannten Selbstauskunft nutzen. Und kennen. Denn viele Bürgerinnen und Bürger sind sich gar bewusst, dass sie einmal jährlich eine solche Auskunft einholen können. Dabei ist der Vorgang denkbar einfach erledigt.

Der Anspruch auf die sogenannte Datenkopie nach Artikel 15 der Datenschutzgrundversorgung (DSGVO) kann ohne großen Aufwand über die Webseite der Schufa geltend gemacht werden. Davon abgesehen können Verbraucher auch weiterhin eine Selbstauskunft gegen eine vergleichsweise überschaubare Gebühr erhalten.

Welche Schufa-Auskunft für welchen Zweck?

Mitunter ist bereits die kostenfreie SCHUFA-Selbstauskunft ausreichend, um Fehler bei bestehenden Einträgen zu entdecken. Die Kosten über die Datenkopie für die vollständige Datenübersicht nach Paragraf 34 BDSG (Bundesdatenschutzgesetz) bzw. die Bonitätsauskunft belaufen sich inklusive Mehrwertsteuer auf 29,95 Euro. Bestandteil sind dabei die „beweiskräftige Auskunft“ für all jene Partner, die keinen Zugang zu allen relevanten Personendaten der Schufa haben. Dazu gehören etwa Vermieter oder potenzielle Arbeitgeber. Auch haben Verbraucher so ein Anrecht auf eine Auskunft mit umfangreicheren und eindeutig strukturierten Angaben für rein persönlichen Verwendung. Gerade durch diese kostenpflichtige Auskunft können Sie vor dem Hintergrund der Frage „Wie lange ist meine aktuelle Schufa-Auskunft gültig?“ eine eingehende Analyse vornehmen.

„Große“ Schufa-Auskunft für vielerlei Verträge unverzichtbar

Eben diese Frage ist schon deshalb wichtig, weil die für den Abschluss von Verträgen erforderliche Schufa-Auskunft – also nicht die erwähnte reine Datenkopie – mit Kosten verbunden. Insbesondere die Suche nach einer geeigneten Immobilie ist in Zeiten steigender Mieten einerseits und des in vielen Regionen Deutschlands erkennbaren Mangels an Wohnraum ausgesprochen zeitaufwendig. Dies kann bedeuten, eine einzige Abfrage der Bonität über die Schufa nicht ausreicht, um die Zeit bis zum erfolgreichen Abschluss eines Mietvertrags zu überbrücken. Wie lange eine aktuelle Schufa-Auskunft gültig ist, hängt am Ende deshalb auch von den Anforderungen ab, die Vermieter oder Verwalter an Mieterinnen und Mieter stellen. Wer sich regelmäßig mit Wohnungsinseraten befasst, weiß um die unterschiedlichen Wünsche der Anbieter.

Rechtliche Vorgaben zur Nutzungsdauer gibt es generell nicht

Befasst man sich mit der Gültigkeit der Schufa-Auskunft und den Vorgaben zur Speicherung im Leben von Verbrauchern wichtiger Informationen, wird eines schnell offensichtlich: Der Gesetzgeber hat zwar klare Regeln geschaffen, wenn es um Datenverwahrung geht. Hierbei hat es in den vergangenen Jahren durchaus elementare rechtliche Nachbesserungen gegeben. Vor allem widmen sich seit Jahren Gerichte wie der Bundesgerichtshof (BGH) auf nationaler Ebene und der Europäische Gerichtshof (EuGH) der Rechtmäßigkeit gespeicherter Daten und möglicher Bedenken hinsichtlich der Vereinbarkeit der Praxis bekannter Auskunfteien (schließlich gibt es nicht nur die Schufa) und einer möglicherweise notwendigen Anpassung der Rechtslage.

TippWichtigster Hinweis zur Schufa-Auskunft und ihrer Gültigkeit:
→ Jeder SCHUFA-BonitätsCheck und jede Auskunft bildet nur den Status im Moment der Abfrage ab!

Wer sich die Frage „Wie lange ist meine aktuelle Schufa-Auskunft gültig?“ stellt, sollte also wissen: Es gibt verschiedene Faktoren, durch die Kreditwürdigkeit sehr kurzfristig beeinflusst werden kann. Eventuell haben Sie vor kurzem eine neue Kreditkarte beantragt oder anderweitig einen Vertrag abgeschlossen? In diesem Fall kann sich das persönliche Rating schnell verändern. Sollten wiederum in der Zwischenzeit ältere Einträge entfernt worden sein, kann sich die Bonität ebenso zu Ihrem Vorteil verändert haben. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn Sie akut Verträge abschließen möchten. Als goldene Regel gilt insofern: Je älter Informationen sind, desto geringer die Aussagekraft und umso sinnvoller ist eine neue Abfrage der Schufa-Auskunft.

Denn:
Die Schufa-Auskunft (wie auch Datensätze anderer Auskunfteien) versteht sich als eine Momentaufnahme des IST-Zustands Ihrer Kreditwürdigkeit. Genau deshalb werden gerade Kreditanbieter, Energieversorger oder Vermieter auf einer möglichst aktuellen Auskunft bestehen. Es sind oftmals vor allem Vermieter oder Immobilienmakler, die großen Wert auf Aktualität legen.

Der Schufa-BonitätsCheck als Mittel der Wahl für Wohnungssuchende

Im Vorfeld eines Vertragsabschlusses zur Vermietung bietet sich der sogenannte SCHUFA-BonitätsCheck sowohl für Mieter in spe als auch Verwalter bzw. Eigentümer als effizienter Weg an. Für Vermieter zeichnet sich dieser Ansatz als Nachweis der Bonität unter anderem durch seine Fälschungssicherheit aus. Die Abfrage des Nachweises ist nur unter Verwendung eines Verifizierungscodes und des Geburtsdatums des potenziellen Mieters oder der Mieterin möglich. Besagter Code dient in Form einer zufällig ermittelten Ziffernfolge als Bestätigung der Echtzeit. Ein Manipulationsrisiko kann so ausgeschlossen werden. Den Code kann über die Internetpräsenz der Schufa abgerufen werden. Er ist für einen Zeitraum von 60 Tagen ab dem Datum der Ausstellung des Checks gültig. So ist sichergestellt, dass der SCHUFA-BonitätsCheck stets die besagte – zumindest relative – Aktualität garantiert.

Dass die Schufa als Anbieter von Bonitäts-Daten von Privatpersonen als Goldstandard im deutschsprachigen Raum gilt, erklärt sich damit, dass das Unternehmen bis heute mit Abstand auf den größten Informations-Pool zurückgreifen kann. Übrigens nicht allein im Hinblick auf negative Einträge, denn die Auskunftei speichert gleichermaßen positive Daten.

Keine Vorgaben zur Gültigkeit – aber Aktualität der Schufa-Auskunft kann entscheidend sein

Wissenswert ist: Eine offizielle Definition einer maximalen Gültigkeit zum Bonitätsnachweis durch den Gesetzgeber existiert nicht. Im Wissen, dass sich die finanziellen Rahmenbedingungen möglicher Mieterinnen und Mieter wie auch Endkunden im Energiesektor im Einzelfall sehr schnell verändern kann, ist es mehr als verständlich, dass nicht nur Behörden in aller Regel auf Vorlage einer Schufa-Auskunft bestehen, deren Ausstellung maximal drei Monate vor dem Einreichen erfolgt ist. Individuelle, kürzere Fristen für die Auskunft sind keine Seltenheit. So kann es sein, dass Ihr zukünftiger Vermieter sogar noch aktuellere Informationen verlangt, bevor eine abschließende Entscheidung nach Prüfung der Daten getroffen wird.

Experten raten zu regelmäßiger Überprüfung der Schufa-Einträge

Auch im eigenen Interesse sollten Sie nichts dem Zufall überlassen und auf die Verwendung veralteter Schufa-Unterlagen verzichten. Denn so wissen Sie frühzeitig, wie es um Ihre Kreditwürdigkeit steht und vermeiden eine erneute Abfrage. So schnell die Übermittlung einer Schufa-Auskunft dank digitaler Beantragung inzwischen gelingt: Auf dem umkämpften Wohnungsmarkt können schon wenige Tage über Erfolg und Misserfolg entscheiden. Zudem können Sie nur dann eine zügige Korrektur fehlerhafter Daten oder die Entfernung zu lang gespeicherter Informationen vornehmen lassen, wenn Ihnen diese bekannt sind. Seit Jahren bemängeln Verbraucherschützer derlei Fehler bei der Datenverwaltung. Schon ein einziger Falscheintrag kann das Zustandekommen eines Strom- und Gasvertrags oder eines Mietverhältnisses vereiteln.

Die erwähnten Kosten von 29,95 Euro für einen weiteren SCHUFA-BonitätsCheck sind vor diesem Hintergrund das sprichwörtliche kleinere Übel. Zumal: Die kostenpflichtige Schufa-Bonitätsauskunft beinhaltet gleich zwei wichtige Dokumente: Eines beinhaltet allein Daten, die für Vertragspartner wie Versorger oder Vermieter relevant sind. Ein weiteres Schriftstück umfasst ausnahmslos alle von der Schufa gespeicherte Daten zur Person. Dies erlaubt eine eingehende Prüfung der Rechtmäßigkeit und Richtigkeit Ihrer personenbezogenen Angaben im Register der Schufa.

Unterschiedliche Speichermodalitäten bei verschiedenen Daten

Wer die Frage nach der Gültigkeit der Schufa-Auskunft stellt, sollte zugleich die Dauer der Datenspeicherung hinterfragen. Nachweislich falsche Daten müssen auf Aufforderung freilich sofort gelöscht werden. Dies gilt ebenfalls für Einträge zu Forderungen bis zu einer Obergrenze von 1.000 Euro, die inzwischen beglichen wurden. Anfragen zu Finanzierungen müssen per Gesetz – und zwar taggenau – nach Ablauf von 12 Monaten entfernt werden. Drei Jahre nach der vollständigen Tilgung werden fällige Forderungen zu Darlehen gelöscht. Diese Regelung betrifft im gleichen Maße Kreditkarten- und Bankkonten, die aufgelöst wurden.

Schufa änderte Speicherverfahren zu Privatinsolvenz mit sofortiger Wirkung

In Verbindung mit der sogenannten Restschuldbefreiung als Folge einer Privatinsolvenz und Einträgen in Schuldnerverzeichnissen lag die Frist der Datenspeicherung in der Vergangenheit bei drei Jahren nach Beendigung des entsprechenden Verfahrens. Der Hinweis auf die bisherige Speicherpraxis verdient an dieser Stelle im Kontext der Gültigkeit einer Schufa-Auskunft aus gutem Grund Erwähnung: Ende März 2023 nämlich reagierte die Schufa vorauseilend auf jahrelange Kritik und laufende Prozesse vor BGH und EuGH durch eine für viele Beobachter unerwartete Kursänderung. Die Folge: Daten zu Personen, deren Privatinsolvenz abgeschlossen ist, werden zukünftig nur noch für sechs Monate gespeichert. Dabei begründete die Schufa die Verkürzung von drei Jahren auf sechs Monate mit der nötigen „Sicherheit und Klarheit“ für Verbraucherinnen und Verbraucher. Binnen Wochen, so die Stellungnahme der Auskunftei, soll das System auf die neuen Vorgaben umgestellt werden.

Vollautomatisch und ohne Pflicht zur Beantragung durch Betroffene sollen Änderungen auf die neue Frist umgestellt und Daten gelöscht werden. Auch dies ist ein guter Grund für Tausende Bürgerinnen und Bürger selbst ohne akuten Bedarf in naher Zukunft eine aktuelle Schufa-Auskunft abzurufen, um zu prüfen, ob die Schufa ihre Ankündigungen in die Tat umsetzt.

Unser Fazit zum Thema „wie lange ist meine aktuelle Schufa-Auskunft gültig“:

Selbst wenn Sie einstweilen keine Verträge abschließen möchten oder müssen, bei denen eine Schufa-Auskunft von Bedeutung ist, lohnt es sich, persönliche Daten zumindest einmal im Jahr zu kontrollieren. So entdecken Sie Fehler, bevor Ihnen diese einen Strich durch die Rechnung machen können. Die neue Rechtslage zu Privatinsolvenzen spricht umso mehr für eine solche Überprüfung. Denn wie heißt es so treffend: Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

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